von Friedrich Schiller
"Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf einen einzigen Wurf."
Video: > Proben
Kabale und Liebe
von Friedrich Schiller
"Nur ein verzweifelter Spieler setzt alles auf einen einzigen Wurf."
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Stück
Das Drama über die Liebe der Bürgerstochter Luise Miller und Ferdinand von Walter ist eine unglückliche endende Love-Story, weil Liebe und Freiheitswillen in einer engstirnigen Standeswelt erst im Tod ihre leidenschatliche Erüllung finden.
Der Präsiendet will seinen Sohn mit seiner Mätresse Lady Milford verheiraten, doch Ferdinand weigert sich. Lady Milford versucht durch ihre Liaison mit dem Fürsten ihn zu seiner tyrannischen Regierung zu Mäßigung zu bewegen, echt Liebe allerdings empfindet sie nur für Ferdinand. Doch Ferdinand gesteht ihr seine Liebe zu einem bürgerlichen Mädchen. Er ist fest entschlossen, sich gegen den Standesunterschied und sein Schicksal aufzulehnen und eine Verbindung mit Luise einzugehen.
Durch hinterhältige Intrigen, Gerüchte und Verrat nimmt die Kabale ihren Lauf und reißt alle in den Untergang. Sozusagen nebenbei beschreibt Schiller die auch heute noch aktuelle Skrupellosigkeit einer oberen Gesellschaftklique, die einzig an einem Vorteil, vor allem auf Kosten der Schwächreren, intressiert ist.
Besetzung
Es spielen :
Radka Businova, Axel Gehring, Lena Steffens, Sabine Lipka, Sinje Lochstedt, Wolfram Zimmermann, Torsten Kühl, Otto Oetz
Bühnenbild: Bernd Kirchner
Kostüme und Requisite: Elisabeth Santesson
Technik: Horst Wittenberg
Regieassistenz, Maske: Petra Billetter
Regie: Axel Gehring